- Guillaume de Machaut. Praktische Editon der weltlichen Werke
- Musik kompakt - seit 2019
- Musik aus der Kartause Freiburg - seit 2019
- SFB 1015 Muße - seit 2017
- Sound Caching - bis 2016
- Stuttgarter Buxtehude-Ausgabe - seit 2015
- Notenreihe "Musik zwischen Nord- und Ostsee" - seit 2013
- Musik in Luthers Messen - seit 2013
- Heinrich Schütz, Symphoniae Sacrae II (Edition) - 2000 bis 2012
- Besseler und Heidegger - bis 2011
- Johann Philipp Förtsch und Georg Österreich - seit 2002
- Orgeln an der Nordsee: Kultur der Marschen - seit 1995
Guillaume de Machaut
Praktische Editon der weltlichen Werke
von Christian Berger
Auf den folgenden Seiten möchte ich Editionen einiger Werke Guillaumes de Machaut vorstellen. Das Ziel ist es, die Werke in ihrem modalen Kontext zu verankern und so das Material zu einer Aufführung bereitzustellen, die diesem Kontext innerhalb der Hexachordlehre entspricht.1 Außerdem versuche ich die Anregungen von David Maw aufzunehmen und die Modus-Schreibweise zu integrieren.2
Die Edition stützt sich neben der Ausgabe von Leo Schrade vor allem auf die Handschrift A (F-Pn frç. 1584), nimmt aber auch Anregungen vor allem der frühesten Handschrift C (F-Pn frç. 1586) auf. Es geht nicht um eine kritische Edition, wie sie an anderer Stelle vorbereitet wird.
Jedes Stück ist dabei mit einem Kommentar verbunden, der die jeweilige modale Situation bestimmt und daraus die Schlussfolgerungen für die Auswahl der Hexachorde zieht.
Das Bild stammt aus der Machaut-Hs A, f. Fv.
Each piece is accompanied by a commentary which determines the modal situation and draws conclusions for the choice of hexachords.
Voraussetzungen der Edition | Preconditions of the edition
Biauté qui toutes autres pere (Ballade 4)
Edition | Kommentar | Commentary
Esperance (Ballade 13)
Je ne cuis pas (Ballade 14)
Je sui aussi (Ballade 20)
Honte paour (Ballade 25)
Edition | Kommentar | Commentary
Plourez, dame (Ballade 32)
Edition | Kommentar | Commentary
Ay mi! dame de valour (Virelai 3)
- Vgl. dazu meine Einführung in: Christian Berger und Stefan Häussler, Die Musik des Mittelalters (= Musikwissen kompakt), Darmstadt 2019, S. 72-88 und 145-153. ↩︎
- David Maw, «‹Trespasser mesure›. Meter in Machaut’s polyphonic songs», in The Journal of Musicology 21 (2004), S. 94; vgl. dazu Christian Berger, “Warum drei? Modus-Notation in Machauts Balladen”, in: Beredte Musik. Konversationen zum 80. Geburtstag von Wulf Arlt, hg. von Martin Kirnbauer (= Schola Cantorum Basiliiensis. Scripta 8), Basel 2019, S. 29-36. ↩︎
Musik kompakt – seit 2019
Die Reihe Musik kompakt wird von Christian Berger und Ludwig Holtmeier in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt herausgegeben.
Bei dieser Studienreihen geht es darum, den Studierenden (aber natürlich auch allen sonstigen Interessierten) eine günstige und inhaltlich aktuelle und möglichst am Studium orientierte Einführung zum Thema an die Hand zu geben.
- Berger, Christian und Stefan Häussler, Die Musik des Mittelalters (= Musik kompakt), Darmstadt 2019
- Heidloff Herzig, Guido, Die Musik der Renaissance (= Musik kompakt), Darmstadt 2019
- Petersen, Birger, Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts (= Musik kompakt), Darmstadt 2020
- Koch, Lars-Christian, Musikethnologie (= Musik kompakt), Darmstadt 2020
Musik aus der Kartause Freiburg – 2019
Plakatausstellung im Foyer der UB Freiburg im Rahmen eines Lehrprojektes des Musikwissenschaftlichen Seminars Freiburg unter der Leitung von Dr. Stefan Häussler.
Die Musik aus der Kartause Freiburg ist verklungen, aber nicht spurlos verschwunden: Die Kartause zählt zu den untergegangenen Klöstern in Freiburg. Die Gebäude, in denen während des Mittelalters gesungen wurde, stehen nicht mehr. Doch sind die Gesänge in notierten Handschriften überliefert. Sie können wiederentdeckt und zum Wiedererklingen gebracht werden. Die im Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg erarbeitete Ausstellung leistet hierzu einen Beitrag. Der Ausstellungsort ist kein Zufall: Die Universitätsbibliothek besitzt mehrere Handschriften des ausgehenden Mittelalters und der beginnenden Neuzeit mit Musiknotation, die aus der Kartause Freiburg stammen. Anhand von Themen wie Mariengesänge, Hymnen, Sänger etc. treten Bezüge zur Musikgeschichte und Stadtgeschichte Freiburgs hervor. Die Handschriften sind von der UB digitalisiert worden und online abrufbar.
SFB 1015 – Muße – seit 2017
R1 – Muße und musikalische Immersionserlebnisse
Das Teilprojekt untersucht musikalische Immersion als phänomenale Erscheinungsform von Muße und die Grenzen zur Muße. Ausgehend von der These, dass Klang eine virtuelle Raumzeitlichkeit erlebbar machen kann, fragt das Teilprojekt nach Diskursivierungen und kompositorischen Inszenierungen von Immersionserlebnissen: zum einen im späten 18. Jahrhundert, wo sich in Musikschrifttum und musikalischen Gestaltungsformen das Immersionserlebnis als neues musikästhetisches Paradigma abzeichnet; zum anderen in der musikalischen Gegenwartsästhetik, wo immersive Erlebnisformen virtueller Medientechniken musikalisch aufgegriffen werden.
Sound Caching – bis 2016
SoundCaching ist ein Projekt nutzergenerierter Soundkartographie, Speicherung, Beschreibung und Austausch durch und auf ubiquitären Medien wie Tablets und Smartphones mit einem hohen spielerischen und kreativen Anteil. Es ist aus einer Studierendeninitiative hervorgegangen und gewann 2014 beim Hochschulwettbewerb »Mehr Bits als Bytes«. Was auf den ersten Blick wie eine auditive Variante eines »Location Based Mobile Gaming« aussieht, enthält bei genauerem Hinsehen ein ganzes Spektrum spannender Fragen und Perspektiven, deren vertiefte Beobachtung zu einem erweiterten Verständnis aktueller kulturverändernder Prozesse führt.
Stuttgarter Buxtehude Ausgaben – seit 2015
Schon seinen Zeitgenossen war die Abkürzung „D. B. H.“ ein Begriff: Dieterich Buxtehude (1637–1707) war Organist erst in Helsingør, dann in Lübeck, wo er zugleich ein umfangreiches Wirken als Ensemblechef entfaltete und vielen Musikern Orientierung gab. Der prominenteste ist Johann Sebastian Bach, der ihn zu seinen wichtigsten Kunst-Vorbildern rechnete.
Nicht zuletzt deshalb hat sein Werk, das (für einen Musiker seiner Zeit) überdurchschnittlich breit überliefert ist, seit Generationen in Musikleben und Musikforschung einen Platz. Doch erst zwei „runde Jubiläen“ führten der Musiköffentlichkeit vor Augen (und Ohren), wie sehr Buxtehude eine eigenständige, zentrale Musiker-Persönlichkeit des 17. Jahrhunderts war.
Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“ – seit 2013
Die Notenreihe flankiert die Projekte „Orgeln an der Nordsee – Kultur der Marschen“ und „Johann Philipp Förtsch und Georg Österreich“. 2013–15 wurde sie im Laufe des EU-Projekts „Musik und Religion zwischen Rendsburg und Ribe / Musik og religion mellem Rendsburg og Ribe“ (http://www.interreg4a.de/wm405858) begründet. Nach dessen Ende wird sie als Kooperation zwischen dem Landeskirchenmusikdirektor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und dem Freiburger Musikwissenschaftlichen Seminar fortgeführt. Mehrere Hefte sind aus Editionsseminaren des Freiburger Musikwissenschaftlichen Seminars hervorgegangen.
Die Notenreihe hat das Ziel, Musikwerke aus den Gebieten zwischen Nord- und Ostsee in wissenschaftlich fundierten Ausgaben für die musikalische Praxis zu erschließen. Sie werden in frei zugänglichen Notenausgaben bereitgestellt.
Musik in Luthers Messe – seit 2013
Im lutherischen Gottesdienst, so liest man allenthalben, wurde das Volk aktiv: Der einstige Messgesang wurde durch Lieder in der Volkssprache ersetzt. Doch die historischen Quellen bestätigen dieses Bild nicht – überhaupt nicht.
Was aber wurde stattdessen gesungen? Im Detail fällt die Antwort vieler Quellen vage aus, doch eines ist klar: Gesungen wurde fast alles, auch die (volkssprachigen) Lesungen und Gebete. Gesprochen wurde nur die Predigt. Im Prinzip blieb der Ablauf der alten Messe gewahrt; sie erhielt nur in ihrem zweiten Teil, nach der Predigt, ein eigenes Profil, weil hinsichtlich des Abendmahls die Auffassungen der sich entwickelnden Konfessionen auseinandergingen.
Aus musikhistorischer Sicht kommt eine Frage hinzu: Wie lässt sich mehrstimmige Musik in diesem frühen Gottesdienstverständnis der Lutheraner unterbringen?
Heinrich Schütz, Symphoniae Sacrae II (Edition) – 2000-2012
Mit den „Symphoniae Sacrae II“, 1647 erschienen, hat ihr Komponist das moderne Concerto-Prinzip italienischer Prägung, in dem virtuose Instrumental- und Vokalparts miteinander verbunden sind, auf deutsche Texte angewandt. Er war damit nicht der erste; doch haben die Werke dieser Gattung einen besonderen Schub gegeben – vor allem unter dem Eindruck der Musikformen Norddeutschlands und Dänemarks, in denen die Orgel und ihre Kombinationsmöglichkeiten mit Stimmen eine besondere Rolle spielte.
- Alexander Bergel Nr. 8, SWV 348a
- Daniel Beyer Nr. 10
- Urszula Cykowska-Stollbrink Nr. 4
- Stefan Häussler Nr. 27
- Eva Lichtenberger Nr. 12, SWV 352a
- Katharina Löthe Nr. 6–7, SWV 346a
- Verena Monnier Nr. 21, SWV 361a
- Arne Muus Nr. 5, Nr. 24
- Lydia Naumann Nr. 26
- Yuri Preiter Nr. 13
- Maria Richter Nr. 16, Nr. 23
- Gunnar Ritter Nr. 25
- Christian Schaper Nr. 11, Nr. 20
- Franziska Schnoor Nr. 3, Nr. 18
- Holger Stodtmeister Nr. 22
- Markus Zepf Nr. 14–15
Besseler und Heidegger – bis 2011
Eine Freiburger Konstellation von Musikforschung und Phänomenologie
Projektleitung: PD Dr. Rainer Bayreuther
Im Mittelpunkt des Projekts steht das Œuvre des Musikforschers Heinrich Besseler (1900–1969) von seinen akademischen Anfängen nach dem Ersten Weltkrieg bis 1938. Besseler ist für die Geschichte des Fachs Musikwissenschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine zentrale Figur. Vor allem auf ihn geht zurück, dass die deutsche Musikwissenschaft dieser Zeit ihre Aufgabe darin sah, die Musik in den Vollzügen der Lebenswelt zu erforschen. Im Nationalsozialismus stellte sich dies dann als eine auf Germanentum und die arische Rasse eingeengte Erforschung der Musik des Volks dar.
Johann Philipp Förtsch und Georg Österreich – seit 2002
Zum Jahrtausendwechsel waren diese beiden Komponisten kaum einmal den Spezialisten bekannt; nur 3 kleinere Werke mit einem Gesamtumfang von 52 Seiten waren als Neuausgaben erschienen. Förtsch jedoch legte aufgrund seiner umfassenden Erfahrungen an der Hamburger Oper einen Grundstein für die protestantische Kantatenkultur; Österreich leistet mit seinem Werk einen entscheidenden Beitrag darin, den Weg von der Generation Bachs und Händels zurück ins 17. Jahrhundert zu finden. Österreichs Rolle ist dabei teils die des Musiksammlers; die vielfach als „Sammlung Bokemeyer“ bekannten Bestände wurden weitestgehend von ihm zusammengetragen.
- Europäische Union, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, Programm Interreg IV A (2013–15)
- Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien (2012–13)
- Bundesministerium für Forschung und Technologie (2002–03)
- Ev.-luth. Kirche in Norddeutschland (2013ff.)
- ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (2007)
- Die Braunschweigische Stiftung (2015)
- Wissenschaftliche Gesellschaft in Freiburg im Breisgau (2015)
- Freundeskreis Schloss Gottorf (2013)
- Ensemble Weser Renaissance, Prof. Dr. Manfred Cordes (Hochschule für Künste, Bremen): seit 2012
- LKMD Hans-Jürgen Wulf (für die Kirchenmusik der Nordkirche): seit 2013
- Norddeutscher Rundfunk: seit 2012
- Musica Ducale/La Capella Fiata, Roland Wilson: 2007
- Deutschlandradio Kultur: 2007
- Johann Philipp Förtsch, Evangeliendialoge (Wilhelmshaven, Florian Noetzel Musikverlage)
- Weitere Ausgaben unter http://www.nordkirche.de/nordkirche/kirchenmusik/noten-download.html
- Hamburg 2007 (Förtsch mit falschem Vornamen): http://www.welt.de/welt_print/article1308209/Wiederentdeckt-Kleinmeister-der-Kirchenmusik.html
- Schleswig 2012: www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/gottorfer-hofmusik-auf-augenhoehe-mit-sachsen-und-thueringen-id157671.html
- Schleswig 2013: www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/die-schrittmacher-rolle-der-gottorfer-hofmusik-id12208.html
- Schleswig 2015: www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kultur/Nachrichten-Kultur/Kultur
- Flensburg/Eckernförde 2017: www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kultur/Nachrichten-Kultur/Schleswig-Holsteinische-Festmusiken-in-Flensburg-und-Eckernfoerde www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/die-auferstehung-der-alten-musik-id17277311.html
- Johann Philipp Förtsch 2007: http://www.amazon.de/s/ref=dp_db_clas_comp?ie=UTF8&keywords=J.P.%20F%C3%B6rtsch&search-alias=classical
- Augustin Pfleger 2012: https://www.jpc.de/jpcng/cpo/detail/-/art/Augustin-Pfleger-1635-1686-Geistliche-Kantaten-Laudate-Dominum/hnum/3506392
- Johann Philipp Förtsch 2013: https://www.jpc.de/jpcng/cpo/detail/-/art/johann-philipp-foertsch-kantaten/hnum/3126694
- Georg Österreich 2014: https://www.jpc.de/jpcng/cpo/detail/-/art/georg-oesterreich-kantaten/hnum/7089664
- Abschied und Ewigkeit - Funeral Music from Gottorf 2015: www.jpc.de/jpcng/cpo/detail/-/art/georg-oesterreich-trauermusik-fuer-schloss-gottorf/hnum/8455680
Orgeln an der Nordsee: Kultur der Marschen – seit 1995
In den Marschlandschaften an der Nordsee entwickelte sich seit dem 15. Jahrhundert eine Musikregion eigenen Gepräges. Ihr uneingeschränktes Zentrum ist (ganz anders als in anderen Gegenden Europas) die Orgel. Kaum eines der Dörfer in dieser einst extrem reichen Agrarlandschaft entzog sich dieser Orgelbegeisterung; schon im 16. Jahrhundert war die Orgel ein flächendeckendes Charakteristikum dieser vermutlich „ältesten Orgellandschaft der Welt“, die bis heute mit ihren Instrumenten Aufsehen erregt, nicht zuletzt mit den Orgeln von Arp Schnitger (1648–1719).
- Europäische Union, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (2008, 2010); Programm Interreg IV A (2013–14)
- Beauftragte*r der Bundesregierung für Kultur und Medien (2012–13, 2019)
- Land Schleswig-Holstein mit Fördermitteln der Europäischen Union (2008, 2010)
- Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg (2018–19)
- Ev.-luth. Kirche in Norddeutschland (2010, 2012–13, 2015, 2019)
- Ev.-luth. Landeskirche Hannovers (2007, 2012–13, 2015, 2019)
- Evangelische Kirche in Oldenburg (2012–13, 2015, 2018)
- ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (2007)
- Orgelakademie Stade mit Mitteln des Landes Niedersachsen (2005–07)
- Verband der Freunde der Universität Freiburg i. Br. (2002)
- Husumer Orgelbuch von 1758“: Nordelbische Kirchenzeitung, 2. Dezember 2001
- Tabulatur aus Lüdingworth (Cuxhaven), um 1560: Hamburger Abendblatt, 12. Januar 2006 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Februar 2006
- Het orgel 2008 (niederländisch): http://www.hetorgel.nl/n2008-01b.htm
- Studentische Arbeit in Stade:
- Norddeutsche Orgelmusik aus klassisch-romantischer Zeit:
- die Anfänge des 15. und 16. Jahrhunderts, die zur Formierung der Orgellandschaft führten;
- die Orgel als Brennpunkt kulturhistorischer Interessen (z. B. Funktion der Orgel, Orgelbau, Materialbeschaffung, kulturelle Ziele der historischen Gesellschaft etc.);
- die Theologie und das kirchliche Leben, die - in den unterschiedlichen Konfessionen - die Orgelkultur der Marschlandschaften stützten und begleiteten;
- die Organisten: als Komponisten, als "Menschen vor Ort" und als Musiker im Wechselspiel mit den Metropolen.
- Deutscher Evangelischer Kirchentag Hamburg 2013
- Krummhörner Orgelfrühling 2013 (Pilsum)
- Trilateral Danish-German-Dutch Governmental Conference on the Protection of the Wadden Sea 2014 (Tønder, DK)
- Festival "Gottorfer Hofmusik" 2014 (Schleswig)
- Orgelfestival Sønderjylland-Schleswig 2014 und 2015 (mehrere Orte)
- Internationale Orgelkonzerte Norden (Ostfriesland) 2015
- Sommerkonzerte im Verbund "Stichting Groningen Orgelland" 2015, 2016, 2017 (mehrere Orte, NL)
- Festival MixTour Lemgo 2016
- Gedenktage zum 350. Todestag von Melchior Schildt 2017 (Hannover)
- Internationaler Orgelsommer Altenbruch/Cuxhaven (2018)
- Veranstaltungen zum 300. Todestag des Orgelbauers Arp Schnitger, darunter Jahrestagung der Gesellschaft der Orgelfreunde e.V.. in Hamburg (ferner Oldenburg und Glückstadt) 2019
- Im Beiprogramm des 94. Bachfest der Neuen Bachgesellschaft e.V. in Rostock-Warnemünde 2019
- Eröffnung Hamburg 2013: https://www.youtube.com/watch?v=uaveRI0C57A
- Standort Pilsum (Ostfriesland) 2013: https://www.youtube.com/watch?v=Hf36xm9gtug
- Standort Butjadingen (Oldenburg) 2014: http://video.schaufenster-kirche.de/-filme/2014/orgelmuseum/orgelmuseum.html